“Die Osteopathie ist eine Kunst, die die Hände, den Verstand und eine urteilsfreie, mitfühlende Wahrnehmung vereint. Seit mehr als hundert Jahren hat sie sich bewährt.”

Dr. Markus Achleitner

 
 

Schmerzen entstehen durch Verletzungen, Überlastungen und Fehlbelastung in Beruf oder Sport. Doch auch langes Sitzen, Operationen sowie psychisch-emotionale Prozesse oder schlechter Stoffwechsel können Probleme verursachen, die der Organismus oft nicht ohne Anstoß auflösen kann. Daraus entstandene Schmerzen müssen dabei nicht dort auftreten, wo das ursächliche Problem liegt.

 
 

Die Ursachen finden

Still sagte: „Krankheit kann jeder finden, nach der Gesundheit müssen wir suchen“. Das heißt, jede Veränderung hat einen Grund und nach eben diesem wird in der Osteopathie gesucht. Sie fragt danach, welche Struktur betroffen ist, welcher Prozess dahinter steckt und welche Auslöser dafür infrage kommen können.

Zur Methode

Durch ganz feine und subtile Untersuchung der Muskeln, Gelenke, Muskelhäute, der Knochen und des Gewebes werden Ursachen von Beschwerden vorwiegend am Bewegungssystem ergründet und ertastet. Die Behandlung erfolgt dabei mit den Händen. Eine sehr menschliche und auch effiziente Form der Medizin!

 

„Wo sich deine Talente mit den Bedürfnissen der Zeit kreuzen, dort liegt deine Berufung.“

Aristoteles


 
 

Was ist Osteopathie?

Diese Behandlungsmethode ist ideal, wenn es um verschiedenste Beschwerden am Bewegungssystem geht. Während der Behandlung werden durch die Hände Blockaden ertastet und aufgelöst, um die Selbstregulation des Körpers wieder zu ermöglichen. Durch diese Widerstände können Bewegungsstörungen entstehen – nicht nur an den Wirbeln und Gelenken, sondern auch an inneren Organen. Sie können Gelenke, Muskeln und Muskelhäute aber auch den Schädelknochen betreffen.

Bei welchen Beschwerden hilft Osteopathie?

Die Osteopathie umfasst als sanfte Behandlung viele Anwendungsgebiete. Nach einer Geburt – auch mit Kaiserschnitt, bei Fehlgeburten oder bei Kinderwunsch, nach OPs oder auch als nicht-medikamentöse Schmerztherapie ist die Osteopathie eine gute Wahl. Sie können jedoch auch bei Streß, Erschöpfung von der Untersuchung und sanften Behandlung profitieren.

Wie oben beschrieben, ist sie eine gute Behandlungsmethode, um Probleme am Bewegungsapparat zu lösen. Aber auch andere Schmerzsymptome und Unwohlsein lassen sich lindern. Unter anderem helfen Behandlungen bei folgenden Beschwerden:

  • Rückenschmerzen

  • Bandscheibenvorfall

  • Knieschmerzen

  • Gelenks-Muskel- und Faszienbeschwerden

  • Verspannungen

  • Kopfschmerzen,Migräne

  • Schwindel

  • Tinnitus

  • Beschwerden nach Operationen oder Eingriffen

  • Schlafstörungen

  • Stress

  • verlorene Mitte

  • Kreuz, Beckenboden- und Steißbeinbeschwerden

Wer kann von Osteopathie profitieren?

Dank der sanften Methode, die sich ganz auf den Patienten oder die Patientin einstellt, ist die Osteopathie für alle Menschen und Altersgruppen eine passende Behandlungsmethode. Ob Baby, Kinder, Erwachsene, Senioren oder auch in der Schwangerschaft: diese ganzheitliche Behandlung ist für alle möglich.

Cranio-Sacrale-Therapie

Ein besonderer Unterbereich der Osteopathie ist die Cranio-Sacrale-Therapie. Ihr Begründer, Dr. William G. Sutherland, hat herausgefunden, dass es neben dem Herz- und Atemrhythmus noch einen weiteren Rhythmus im Körper gibt: den cranio-sacralen. Obwohl unsere Schädelknochen bei Erwachsenen verknöchern, bleiben zwischen den Schädelnähten feine Verzahnungen, die Bewegungen zulassen.

Wenn also z. B. nach einem Sturz auf den Steiß, Kopf oder die Wirbelsäule Rücken- oder Kopfschmerzen auftreten, können diese auf sehr schonende, aber wirksame Weise im Rahmen einer cranio-sacralen Behandlung gelöst werden.

Die Berücksichtigung des cranio-sacralen Systems ist eine Besonderheit der Osteopathie!

Geburtstraumen

Kind und Mutter sind hierbei oft starken internen und teilweise externen Kräften ausgesetzt. Dass Mutter, Kind auch die ganze Familie wieder in den Fluß kommt ist Voraussetzung für eine freie und ungestörte Entwicklung.

Trauma-Behandlung

In den letzten Jahren habe ich diesbezüglich viele Erfahrungen sammeln dürfen. Die Behandlung im Team und die vertrauensvolle teilweise auch längere Zusammenarbeit kann den Erfolg auf Wiedererlangen der eigenen Ressourcen deutlich erhöhen.

Oft sind auch ergänzendene Narbenbehandlung durch Neuraltherapie, die ich auch anbiete, hilfreich. Aber auch bei Kindern oder bei Nadelangst, gibt es alternative Techniken.

 

 
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